Susanna Sabin, Doktorandin der Abteilung Archäogenetik, hat den renommierten Preis zur Förderung von Promotionen der Wenner-Gen-Stiftung erhalten. Sabin erforscht die Geschichte der menschlichen Tuberkulose anhand genetischer Analysen von alten und heutigen Genomen des Krankheitserregers (Weitere Infomationen in englischer Sprache).
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Johannes Krause hielt einen Vortrag an der KinderUni für die Museumslöwen e.V. Gotha in der Gothaer Stadtbibliothek und hat über unsere Beziehung zu Neandertalern gesprochen.
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Datum: 13.12.2017, 15:30 Vortragender: Bernard Joseph Hinnebusch Chief, Plague Section, Laboratory of Bacteriology, National Institutes of Health (USA) Raum: Villa V14 Gastgeber: Abteilung Archäogenetik
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Vortrag von Irina Velsko Datum: Dec. 13, 2017, 13:30 Raum: Villa V03 Gastgeber: Abteilung Archäogenetik "Ancient Microbiomes and the Accuracy of Taxonomic Classifiers."
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Das MPI-SHH Malbuch "Abenteuer in der Archäologie", das erstmals auf der Langen Nacht der Wissenschaften vorgestellt wurde, steht jetzt in drei Sprachen zum Download bereit - weitere Übersetzungen folgen! Deutsch Englisch/English Spanisch/Españolmehr
LAG2 - Herkunft und Verbreitung uralisch-sprechender Bevölkerungsgruppen
Gemeinsamer Workshop der Abteilung Archäogenetik und der Abteilung Sprach- und Kulturevolution MPI-SHH, 29. Nov. - 1. Dez. 2017 Organisatoren: Russell Gray, Wolfgang Haak, Johannes Krause
Das Pestbakterium Yersinia pestis gelangte möglicherweise bereits im Rahmen einer massiven Migration von Nomaden aus der pontisch-kaspischen Steppe nach Europa, Jahrtausende vor den ersten bekannten historischen Pestepidemien.
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Im Vergleich zu Mittel- und Nordeuropa kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einer rascheren Verschmelzung von eingewanderten Bauern aus dem Nahen Osten und einheimischen Jägern und Sammlern.
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Eine neue Studie zeigt, dass jungsteinzeitliche Bauern Jahrhunderte Seite an Seite mit den einheimischen Jägern und Sammlern lebten und sich nur langsam mit ihnen vermischten.mehr
Die Partner des neuen Max Planck-Harvard Research Center investieren gemeinsam fünf Millionen Euro, um mit modernsten wissenschaftlichen Methoden zentrale Vorgänge der Menschheitsgeschichte im antiken Mittelmeerraum besser zu verstehen.
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Genetische Untersuchungen weisen ausgestorbene menschliche Populationen und überraschende Verwandtschaftsverhältnisse auf dem afrikanischen Kontinent nach – Neue Einblicke in Afrikas komplexe Besiedlungsgeschichte und die Ko-Evolution von Mensch und Kultur.
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Im Lechtal vor 4000 Jahren war die Mobilität Einzelner üblich. Zur Familiengründung kamen zahlreiche Frauen aus der Ferne. Dieses Muster lässt sich über Jahrhunderte hinweg nachweisen.
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"Genomic insights into the relationship between ancient Japanese and modern East Eurasians." Datum: 16.08.2017 Uhrzeit: 14:00 - 15:30 Gastgeber: eurasia3angle & DAG
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Die geheimnisvollen Minoer stammen ebenso wie ihr kulturelles Gegenstück, die Mykener, von ersten steinzeitlichen Bauern in der Ägäis ab – und ihre Nachfahren leben noch heute in Griechenland.
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Bewohner des alten Ägyptens waren genetisch am engsten mit den damaligen Bewohnern des Nahen Ostens verwandt
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Wissenschaftsminister Tiefensee übergibt 22. Thüringer Forschungspreis im Bereich Grundlagenforschung an Johannes Krause
Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee hat heute den Thüringer Forschungspreis für Spitzenleistungen in der Grundlagenforschung und in der angewandten Forschung vergeben.
Vortrag von Michael Richards
"Using isotopes to track past human migrations" Datum: Apr 12, 2017 Uhrzeit: 15:00 - 16:30 Gastgeber: Abteilung Archäogenetik